Keep the doors free
Seit einiger Zeit habe ich dieses Bild von dir und mir im Kopf, jeweils in einm Jet. Die Atemmaske auf, das Sonnenvisier heruntergeklappt. Das Geschlecht nicht mehr zu erkennen. Zwei Kampfpiloten. Zwei, die mit ihrer Maschine sehr präzise umgehen können.
Wir schauen uns an. Ohne die Augen zu sehen, in den Visieren spiegeln sich Instrumente. Wir wissen umeinander.
Mehrere Missionen kamen zu ein und demselben Ergebnis. Wir kippen die Maschinen im selben Moment, wir fallen ohne zu stürzen und wir finden uns auf gleicher Höhe wieder. Wie wir das hinkriegen weiß ich nicht, wir kriegen es hin, das weiß ich.
Kein Überflieger.
None of them.
Why me?
Und spar’ dir deine Motivationen, meine Liebe. Ich weiß sehr genau, wen ich liebe. Dett darfste mir globen.
Jetzt schau’ mer mai!
Ich werde wieder fremde Frauen ansprechen, Kontakte knüpfen.
Diese Liebe ist tief genug, sagen zu können: Die Schönheit meines Gesichtes ist ohne Dich nicht zu denken.
So much for that!
Jetzt geht es weiter.
Logisch muss ich mich schützen! Das weiß ich. Alt genug dafür bin ich!
Dabei bleibe ich schutzlos, das ist mein einziger Schutz.
In Liebe. Und schmerzfrei ist wirklich was anderes.
Sprung in der Tasse
Zweimal Pling hat es gemacht. Ein selten gehörtes Geräusch. Meine Lieblingstasse konnte dem heißen Kaffee nicht mehr standhalten. Ausgerechnet die Texter-Tasse. Jetzt ist sie hin. Ein Sprung in der Tasse. Das Ding leert sich schneller, als du trinken kannst. Dennoch, es war deine Tasse. Jetzt nicht mehr. Ein Texter mit einem Sprung in der Schüssel, na das kann heiter werden.
T.b.c.